Die Ortsvorsteher/innen treffen sich in der Regel nur einmal im Jahr, dies ist definitiv zu wenig. Hier muss eine erhebliche Verbesserung der Kommunikation zwischen der Gemeinde und den gewählten Ortsvorstehern/innen erfolgen. Die Ortsvorsteher/innen bringen sich ehrenamtlich viele Stunden in Ihren jeweiligen Ortsteilen ein. Sie richten Umwelttage, Seniorennachmittage und sonstige Veranstaltungen aus, sind für Probleme immer ansprechbar und kümmern sich entsprechend. Sie sind der verlängerte Arm der Gemeinde und haben das Ohr direkt am Bürger. Die Zusammenarbeit zwischen den Ortsvorstehern/innen muss von Seiten der Gemeinde offener und transparenter gestaltet werden.